Info zur Wahl – am 14.09.2025 SPD wählen

Historischer Spaziergang Methler 07.09. – 15:00 Uhr

August 30, 2025

Historischer Spaziergang Methler 07.09. – 15:00 Uhr

Mit dabei die Rats- und Kreistagskandidaten aus Methler Ulrike Skodd, Oliver Bartosch, Joachim Eckardt, Lucas Sklorz, Daniel Heidler und Uwe Zühlke.Moderation von Roland Borosch und Anja Sklorz. 📅 07. September🕞

Jusos veranstalten Nachtvolleballturnier

August 26, 2025

Jusos veranstalten Nachtvolleballturnier

🏐 Das Nachtvolleyballturnier in Kamen ist zurück! 🌟 Save the Date: 06. September 2025 ab 17:30 Uhr Freut euch auf einen stimmungsvollen Sommerabend mit: 🎵 guter Musik🍔 leckerer Verpflegung🏐 spannenden Matches😄 und jeder Menge guter Laune! Gemeinsam lassen

Plausch im Quartier: Bergkamer Str. vor Norma

August 14, 2025

Plausch im Quartier: Bergkamer Str. vor Norma

Wir sind Renate Jung, Brigitte Langer und Aziz Özkir – und wir möchten bei der Kommunalwahl im Herbst für Euch in den Stadtrat. Aber bevor es soweit ist, wollen wir eins: mit Euch ins Gespräch kommen! Am Donnerstag,

Sommerfest Kamen Mitte

August 14, 2025

Sommerfest Kamen Mitte

Am Samstag, 16. August 2025 von 14:00 bis 17:00 Uhr laden wir Euch herzlich in den Postpark Kamen ein. Erlebt einen bunten Nachmittag für die ganze Familie – kostenlos und für alle offen. Das erwartet Euch:

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Beteiligung
Bewegung
Bildung
Familie
Klimaschutz
Mobilität
Sicherheit
Wirtschaft
Wohnen
Zusammen

Steckbrief: Elke Kappen
Beruflicher Werdegang: Mittendrin – den Blick voraus. Diese Haltung prägte auch meinen beruflichen Werdegang. Nach dem Studium der Sozialen Arbeit war ich zunächst bei der Stadt Werne tätig, bevor ich als Beigeordnete nach Kamen wechselte. Hier bin ich nicht nur zuhause, sondern seit 2018 auch Bürgermeisterin. Und das möchte ich auch bleiben.
Alter: 62 Jahre
Familie: Verheiratet
Freizeit: Chormusik, Hundespaziergänge, Fahrradfahren, Reisen nach Schweden – vor allem aber in Kamen unterwegs zu sein und das Gespräch mit den Menschen hier zu suchen.
Kandidatur: Ich bin Kamenerin mit Leib und Seele. Und das auch als Bürgermeisterin.
Mailkontakt: info@elkekappen.com

Es gibt viele Gründe, warum ich mich erneut um das Amt der Bürgermeisterin bewerbe. Der wichtigste ist: Diese Stadt liegt mir am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen, habe hier meine Familie, meine Freunde – und jeden Tag das große Privileg, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, die Kamen zu dem machen, was es ist: eine lebens- und liebenswerte Stadt, mit Haltung und vielen Möglichkeiten.

Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich, worauf es ankommt: Zusammenhalt, Verlässlichkeit und der Wille, gemeinsam Lösungen zu finden. Die Herausforderungen sind groß – steigende Kosten, fehlende Mittel, ein wachsender Fachkräftemangel. Und dennoch bin ich überzeugt: Wenn wir mit Klarheit, Entschlossenheit und dem Mut zu neuen Wegen handeln, können wir viel bewegen. Nicht alles wird sofort gelingen. Aber wir können Schritt für Schritt dafür sorgen, dass sich Kamen weiter entwickelt – als Stadt, in der man gut leben, lernen, arbeiten und älter werden kann. Und in der Kinder eine Zukunft haben.

Dafür möchte ich weiter Verantwortung übernehmen.

Ich will, dass Kamen eine Stadt bleibt, in der Familien verlässliche Bedingungen vorfinden – mit qualitativ hochwertigen Kitas und Schulen für Kinder und Jugendliche. Ich will, dass unsere Stadt wirtschaftlich stark bleibt – mit Arbeitsplätzen vor Ort, fairen Chancen für Unternehmen und einem klaren Bekenntnis zu Innovation und Wandel. Und ich will, dass die Menschen sich sicher fühlen – in ihren Quartieren, auf den Straßen, in ihrem Alltag. Das alles ist nicht selbstverständlich. Gerade weil die Spielräume enger werden, braucht es klare Prioritäten, Erfahrung – und die Entschlossenheit, auch unter schwierigen Bedingungen das Beste möglich zu machen. Gemeinsam mit den Menschen in dieser Stadt.

Ich bin bereit, diesen Weg weiterzugehen.
Mit Ihnen. Für unser Kamen.

Prolog
Bildbeschreibung

Die SPD möchte für die Menschen in unserer Stadt Kamen da sein. Für die Menschen, die hier leben, arbeiten, aufwachsen und ihre Freizeit verbringen. Wir sind Teil davon und wir sind mittendrin. Es ist unser aller Kamen. Deshalb lautet der SPD-Slogan für die Kommunalwahl 2025 „Für unser Kamen“.

Alle zwanzig Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für den Rat der Stadt Kamen, aber auch die Genossinnen und Genossen auf unseren Listen für diese Wahl sind Menschen dieser Stadt. Viele engagieren sich bei Wohlfahrtsorganisationen wie der AWO oder dem DRK, im Sport und in anderen Vereinen, in der Kultur, bei ProMensch, in den Kirchen, beim Nabu oder den Naturfreunden, in den Löschgruppen der freiwilligen Feuerwehr und auch in den Kitas und Grundschulen. Wir erleben selbst mit worauf es ankommt, damit das Leben hier bei uns in Kamen funktioniert.

Deshalb wollen wir gemeinsam mit unserer Bürgermeisterkandidatin Elke Kappen die Zukunft der Stadt Kamen gestalten und treten als Team bei der Kommunalwahl an. Es geht um unser Kamen.

Dieses Wahlprogramm zeigt den Menschen in unserer Stadt, wofür wir stehen. Es ist der Leitfaden für unsere Ratsfraktion. Für uns als SPD gilt dies im besonderen Maße, denn die Kamener SPD will auch in Zukunft Verantwortung übernehmen in unserer Stadt. Wir lassen uns gerne an dem messen, was wir vor einer Wahl formulieren. Natürlich stellen wir uns auch den nicht erwartbaren Herausforderungen. Dazu gehören rückblickend auf die Zeit seit dem Kommunalwahljahr 2020 die Coronakrise, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Energiekrise, die unmittelbar kommunalpolitische Auswirkungen hatten. Wir gehen mit Krisen um, ohne generelle Ziele in Frage zu stellen.

Teil unseres Programms ist das Ringen um die Finanzmittel, die unsere Stadt für ihre Zukunftsentwicklung braucht. Als sozialdemokratische Partei werden wir immer wieder einfordern, dass das Land NRW seiner Verpflichtung gegenüber seinen Kommunen gerecht wird und über das Gemeindefinanzierungsgesetz für eine ausreichende Finanzausstattung sorgt. Die Kommunen sind im Verfassungsaufbau Teil der Länder und Grundpfeiler unseres demokratischen Staatsaufbaus. Daraus ergibt sich eine besondere Verpflichtung, der die Landesregierung endlich gerecht werden muss.

Wir stellen uns den Sparzwängen aus der öffentlichen Finanzlage. Weitere Lasten an Bürgerinnen und Bürger weiterzugeben zur Finanzierung von Aufgaben, die Bund und Land an unsere Kommune übertragen, lehnen wir ab. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen uns für eine verlässliche Finanzperspektive für eine zukunftsfähige Stadt ein.

Das neue Infrastrukturprogramm des Bundes begrüßen wir und sind froh, dass die SPD im Bund dieses Finanzpaket zur Bedingung einer Koalition gemacht hat. Die daraus ermöglichten Investitionen werden wir für die Infrastruktur für Familien, für die Sicherheitsarchitektur unserer Feuerwehr und für gute Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt nutzen.

Familie, Wirtschaft, Sicherheit – Herzensangelegenheit für 2025-2030
Bildbeschreibung

Schwerpunkte der Ratsarbeit in der Zeit von 2025 bis 2030. Diese Schwerpunktsetzung ist für uns eine Herzenssache. In Zeiten knapper kommunaler Finanzen gilt es offen und ehrlich zu sagen, wo Prioritäten in der konkreten Arbeit gesetzt werden sollen. Die Themen Familie, Wirtschaft und Sicherheit gehören für uns zusammen. Sie bedingen sich gegenseitig und werden von weiteren Themen beeinflusst. So wirkt der Klimawandel in viele Aspekte des Lebens in unserer Stadt hinein. Wir stellen uns dieser Aufgabe, um die Zukunft unserer Kinder zu sichern.

Familien meistern Herausforderungen. Unsere Stadt muss auch in Zukunft Menschen jeden Alters Perspektiven bieten. Wir wollen, dass junge Menschen hier aufwachsen, sich entfalten und einbringen können in die Arbeitswelt, aber auch in die Gesellschaft. Wir wollen ihnen so eine Lebensperspektive und uns allen Innovation und Wachstum ermöglichen. Wir wollen, dass Menschen so persönliche Zufriedenheit finden und sich auch ehrenamtlich engagieren können. Familie, das sind für uns die Lebensgemeinschaften, die das Leben in unserer Stadt prägen, wie auch immer sich diese Gemeinschaft zusammensetzt. Kamen ist eine Stadt, deren Bürger sich zu Vielfalt bekennen. Wir wollen darin Familien jedweder Struktur und Lebensart einen guten Entwicklungsrahmen bieten.

Wer das so formuliert, muss für Verlässlichkeit in der Kinderbetreuung und Bildung für unsere Kinder sorgen. Verlässlichkeit mit hoher Qualität in KITA, Tagesbetreuung, Schule, OGS und damit ein wirklich verlässlicher Ganztag sind die Grundvoraussetzung dafür, dass sich Familien betätigen können.

Wirtschaft und Gemeinschaft brauchen ein Fundament. Gute Strukturen für Familien sind die Basis dafür, dass Menschen Kinder aufziehen, gute Arbeit leisten können, als Fachkräfte zur Verfügung stehen und die Kraft haben, sich im Ehrenamt zu engagieren. Die Verlässlichkeit unserer Familienstrukturen ist deshalb auch die Grundlage dafür, dass wirtschaftliche Entwicklung stattfinden kann. Eine gute Infrastruktur im Sozialraum ermöglicht eine gute und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Denn natürlich profitieren auch die Gewerbetreibenden von einer guten Infrastruktur, einem guten Bildungsangebot und einem guten sozialen Umfeld in der Stadt. Das alles sind wichtige Standortfaktoren für unsere lokale Wirtschaft.

Sicherheit ermöglicht ein offenes und lebendiges Kamen. Eine offene Stadt, in der sich die Menschen begegnen, ein Umfeld, in dem sich Familien geborgen fühlen und ein kreatives Klima als Grundlage für Ideen und Innovationen in der Wirtschaft brauchen Sicherheit. Wir werden deshalb weiter darauf achten, dass Menschen sich an Regeln halten. Die öffentliche Infrastruktur steht jedem zur Verfügung. Aber jede und jeder muss Regeln befolgen, wenn er sie nutzt.

Wir werden deshalb auch weiterhin städtische Mittel einsetzen, um die Einhaltung von Regeln des gesellschaftlichen Miteinanders zu überwachen. Wer meint, man brauche das nicht, der wirkt den Menschen entgegen, die jeden Tag hart arbeiten und ihre Freizeit in unserer Stadt verbringen. Wir sind für sie da, wir sind da für unsere Stadt. Für unser Kamen.

Wir nehmen die ganze Stadt in den Blick. Wir setzen Schwerpunkte bei Familie, Wirtschaft und Sicherheit und beziehen auch weitere Aspekte des Lebens in Kamen ein. Die SPD behält die ganze Stadt im Blick. Denn insbesondere Familien brauchen die Vielfalt einer Stadt. Unsere Stadt ist eine Stadt des „und“ und nicht des „entweder-oder“. Gute Politik darf niemanden vergessen!

Die Familien in der Stadt Kamen brauchen:

  • Sicherheit und Ordnung
  • Klimaschutz und Naherholung
  • Gute Arbeit und Kultur
  • Gute Infrastruktur und Digitalisierung
  • Daseinsfürsorge und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten
  • Treffpunkte und Stadtgeschichte
  • Bildung und Sport

Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung
Bildbeschreibung

Rat und Verwaltung gestalten unsere Stadt gemeinsam mit den Kamenerinnen und Kamenern. Seit 2019 können die Menschen in den Kamener Stadtteilen nach Austausch in einer Versammlung darüber entscheiden, wo Geld eingesetzt werden soll, um das Lebensumfeld weiterzuentwickeln, Begegnung zu fördern und soziale Projekte zu stärken. Die SPD-Fraktion hatte 2018 den Antrag für einen solchen Bürgerhaushalt in den Rat eingebracht.

Der Bürgerhaushalt bietet mehr als Geld. 45.000 Euro werden pro Jahr dazu bereitgestellt und gemäß Einwohnerzahl auf die Stadteile verteilt. Als im Coronajahr 2020 auch eine Versammlung zum Bürgerhaushalt nicht möglich war, wurde auf Antrag der SPD dieses Geld im Folgejahr zusätzlich verteilt. Die Beteiligung am Bürgerhaushalt hat sich gut entwickelt. Immer mehr Institutionen, Vereine und Verbände beteiligen sich. Es werden Initiativen gestärkt und bürgernah Projekte unterstützt. Die Versammlungen zum Bürgerhaushalt schaffen Austausch über die Aktivitäten anderer Gruppen und stärken Kooperationen im Ortsteil. Wir wollen, dass dieses Angebot weiter besteht.

Bürgerbeteiligung ist uns auch an anderen Stellen wichtig. In Planungen und Projekte werden in Kamen Anwohner*innen oder andere Beteiligte eingebunden. Der Dialog über die Zukunft der Innenstadt mit Gewerbetreibenden, Gastronom*innen und Bürgerinnen und Bürgern hat der Politik wertvolle Handlungsoptionen mit auf den Weg gegeben, die bei der Entwicklung einer Innenstadt der Zukunft helfen werden. Die SPD-Fraktion hat Rückschlüsse aus dem Dialogprozess gezogen. Nach den Lockdowns der Coronakrise brauchte das Innenstadtleben Impulse zur Belebung. Deshalb haben wir im April 2021 einen Antrag in den Rat der Stadt Kamen eingebracht für ein Kulturprogramm  in der Kamener Innenstadt und für neue Anlässe der Begegnung dort. Wir entlasten Gastronom*innen und Händler*innen in unserer Innenstadt nach einer auch für sie schweren Zeit. Seit 2020 müssen sie für die Nutzung von Innenstadtflächen keine Sondernutzungsgebühren mehr bezahlen. Wir brauchen eine Innenstadt, die offen für jeden Menschen ist und gemeinsames Erlebnis bietet. Dafür setzen wir uns weiter ein.

Unsere Innenstadt braucht eine gemeinsam erdachte Zukunft. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Kamen wollen wir erarbeiten, wie unsere Innenstadt für das 21. Jahrhundert gestaltet werden kann. Dabei muss wie bei vielen anderen Aspekten die Anpassung an Folgen des Klimawandels einbezogen werden. Die Innenstadt muss aus Sicht der Familien und der Bürger*innen unserer Stadt gedacht werden. Dazu gehören mehr öffentliches Grün und Räume für junge Familien sowie für Seniorinnen und Senioren. Wir setzen uns dabei für Barrierefreiheit ein. Die Innenstadt muss Raum für Einkauf und Begegnung sein. Die Einrichtung der „Treffbar“ in einem Kamener Ladenlokal ist ein positiver Baustein. Unsere Innenstadt soll weiter Optionen für Veranstaltungen und Aktivitäten von Gruppen und Vereinen bieten. Die Stadt Kamen hat einen Städtebauförderantrag für die Neugestaltung der Innenstadt gestellt. Diesen unterstützt die SPD ausdrücklich.

Wir stärken unsere Stadtteile. Im Ortsteil Heeren-Werve haben wir ein integriertes Handlungskonzept erfolgreich auf den Weg gebracht und die neue Mitte mit Stadtteilbüro etabliert. Wir haben im Rat einen ähnlichen Prozess für Kamen-Methler angestoßen. Innenstadt und Stadtteile müssen Orte der Gemeinschaft und Begegnung sein und dafür weiterentwickelt werden. Wir brauchen auch in den Stadtteilen Orte, die zum Verweilen einladen. Im Rahmen der Entwicklung der Sportplatzfläche an der Heimstraße in Kamen-Methler ist uns wichtig, dass die Gestaltung der dahinter liegenden Spiel- und Aufenthaltsflächen in die neue Planung integriert und aufgewertet werden. Für Südkamen wollen wir ebenfalls in der kommenden Ratsperiode ein Entwicklungskonzept auf den Weg bringen.

Im Rahmen der integrierten Stadtteilprojekte setzen wir uns für dauerhafte, feste Anlaufpunkte ein, damit sich Bürgerinnen und Bürger mit ihren Überlegungen für die Stadteile einbringen können.

In besonderem Maße wollen wir auch die Beteiligung junger Menschen bei der Gestaltung unserer Stadt unterstützen. Kinder und Jugendliche dürfen nicht das Gefühl bekommen, dass über Ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Bei Projekten müssen sie deshalb ebenso mitreden können, wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger auch. Etablierte Formate, wie den jährlichen Jugendrat und den Kinderbürgerhaushalt wollen wir gerne verstetigen.

Für Entwicklung von Innenstadt und Stadtteilen wollen wir:

  • Den Bürgerhaushalt erhalten und weiterentwickeln
  • Treffpunkte erhalten und die Möglichkeit der Nutzung für Gruppen ausweiten
  • Die Innenstadt in einem Beteiligungsprozess
  • Kulturangebote erhalten und anpassen
  • Gastronomen und Innenstadthändler*innen im Rahmen städtischer Möglichkeiten unterstützen.
  • Den Prozess eines integrierten Stadtteilkonzepts für Kamen-Methler zum Abschluss bringen
  • Ein integriertes Stadtteilkonzept für Südkamen auf den Weg bringen

Zusammenleben braucht Treffpunkte
Bildbeschreibung

Wir setzen uns weiter dafür ein, Infrastruktur für das Zusammenleben in unserer Stadt zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Das Miteinander in der Stadt braucht Anlaufstellen. Die Bürgerhäuser in Methler und Heeren-Werve stehen für das Vereinsleben zur Verfügung, wie auch das Haus der Bildung in Heeren-Werve. In Methler wurde in das Bürgerhaus investiert und Sanierungen abgeschlossen. Hier finden Veranstaltungen für Menschen jeden Alters statt. Das Bürgerhaus ist ein unverzichtbarer Anlaufpunkt, auch über den Stadtteil hinaus. In Heeren-Werve ist ein vorhandenes Gebäude als Haus der Bildung umgestaltet worden. Seit der Eröffnung 2019 hat es sich zu einem modernen VHS-Standort entwickelt, in dem es Spaß macht zu lernen, der aber auch Initiativen Raum bietet. Dazu gehören die regelmäßigen Kunstausstellungen regionaler Künstlergruppen im Rahmen der Veranstaltungsreihe Rathausgalerie, aber auch der Austausch ortsteilbezogener Initiativen aus Heeren-Werve.

Die Jugendzentren bleiben erhalten. Speziell das Jugendzentrum an der Lüner Höhe hat sich zu einem echten Stadtteilzentrum entwickelt, in dem Begegnung jeden Alters stattfindet. Da das in angemieteten Räumen etablierte Jugendkulturcafé wegen baulicher Probleme aktuell nicht genutzt werden kann, unterstützen wir die Suche nach einer Lösung. Die Kamener Stadthalle steht weiterhin jedem Kamener Verein einmal im Jahr mietfrei zur Verfügung. Die „Treffbar“ als Treffpunkt in der Innenstadt möchten wir noch bekannter machen, damit sie von Vereinen und Initiativen noch intensiver genutzt wird.

Der Postpark wurde überplant und die Skateranlage als beliebter Anlaufpunkt zu einem modernen Skatepark ausgebaut. Der Sesekepark mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wird von Familien genutzt. Wir wollen auch den Stadtpark behutsam weiter entwickeln.

Um die städtischen Treffpunkte zu stärken wollen wir:

  • Die vorhandenen Treffpunkte erhalten
  • Auf den Bedarf von Vereinen und Bürgern abgestimmte Angebot der Stadthalle erhalten
  • Die offene Jugendarbeit weiter fördern
  • Räume und Plätze so gestalten, dass sie eine hohe Aufenthaltsqualität haben
  • Zügig nach einer Perspektive für die Weiterarbeit des Jugendkulturcafés am Postpark suchen

Sicherheit und Sauberkeit
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Eine Stadt der Begegnung und Teilhabe muss den Menschen als Basis Sicherheit geben. Wir setzen uns für ein sicheres Miteinander ein. Dafür steht der städtische Ordnungsdienst mit dauerhafter Präsenz vor allem in der Kamener Innenstadt. Dafür wurden zusätzliches Personal eingestellt und Räume in der Innenstadt angemietet. Dieser Aufwand ist nach unserer Überzeugung gerechtfertigt. Das gilt auch für den besonderen Schutz vor Terrorgefahren bei Großveranstaltungen.

Die Beachtung von Regeln schützt unser Zuhause. Die SPD-Fraktion hat angestoßen und gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner im Rat beschlossen, dass Fehlverhalten nach einem klar gefassten Bußgeldkatalog bestraft wird. Die Ordnungspartnerschaft mit der Polizei wurde ausgebaut. Der Chef der Kreispolizeibehörde Landrat Mario Löhr stellt sich regelmäßig Gesprächsrunden in der Kamener Innenstadt und hat dafür gesorgt, dass die Polizeipräsenz insbesondere im Rahmen von Veranstaltungen ausgebaut wurde. Mit diesen Aktivitäten schaffen wir auch für Handel und Gastronomie ein sicheres Umfeld. Wir werden auch in Zukunft überprüfen, ob die getroffenen Maßnahmen ausreichen. Jede und Jeder soll in unserer Stadt willkommen und sicher sein.

Sicher fühlen sollen sich in Kamen auch Nutzer*innen und Besucher*innen der Sportflächen. Die SPD-Fraktion hat einen Dialogprozess zum Thema Gewaltprävention auf Sportplätzen initiiert und wird ihn weiter begleiten.

Zum Wohlfühlen trägt das Bild bei, das unsere Stadt abgibt. Wir unterstützen die Anstellung weiterer Gärtner*innen zur Intensivierung der Pflege der Grünflächen und Begegnungsräume sowie die Vergabe von Grünpflegearbeiten an Unternehmen aus Stadt und Region. Gleichzeitig ist es wichtig, Menschen an ihre eigene Verantwortung für die Sauberkeit unserer Stadt zu erinnern. Deshalb unterstützen wir weitere Maßnahmen wie Initiativen der Verbraucherberatung sowie der Kreisgesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft GWA und die Frühjahrsputzaktionen in Kamen, an denen viele Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine unserer Stadt mitwirken.

Sicherheit in unserer Stadt garantiert auch unsere Feuerwehr. Sie ist im Wesentlichen eine freiwillige Feuerwehr, in der Menschen im Ehrenamt für uns einstehen. Diese müssen dabei gut ausgestattet sein. Deshalb wollen wir die Struktur der Löschgruppen vor Ort erhalten und stärken. Wir wollen weiter in deren Standorte investieren. Priorität soll dabei zunächst der Ortsteil Heeren-Werve haben. Dort streben wir einen Neubau in der kommenden Ratsperiode an und möchten dafür Investitionsmittel aus dem Infrastrukturprogramm des Bundes nutzen. Aber auch für die zentrale Feuer- und Rettungswache in Kamen-Mitte wollen wir in den nächsten Jahren eine zukunftsfähige Perspektive entwickeln. Bei solchen Investitionsentscheidungen stimmt sich die SPD-Fraktion eng mit der freiwilligen Feuerwehr ab. Deren hohe Expertise wollen wir bei der Neuaufstellung nutzen.

Für eine sichere und saubere Stadt wollen wir:

  • Den städtischen Ordnungsdienst erhalten und bei Bedarf erweitern
  • Die Zusammenarbeit mit der Polizei aufrechterhalten
  • Städtische Maßnahmen unterstützen für die Sauberkeit unserer Stadt und ein positives Stadtbild
  • Jährliche Überprüfung von Maßnahmen, um deren Wirksamkeit zu prüfen
  • Eintreten für ein Regelsystem, das bei Verstößen auf Sportplätzen zu klaren Sanktionen führt

Sport, Vereinsleben und Kultur
Bildbeschreibung

Die Vereine unserer Stadt sind ein Raum der Bildung, der Bewegung und des Miteinanders. Deshalb sind sie für die SPD-Fraktion eine Herzensangelegenheit. Wir treten dafür ein, unsere Sportstätten auf dem derzeitigen guten Niveau zu erhalten und weiterzuentwickeln. Ein besonderes zentrales Versprechen konnten wir dabei einhalten. Gemeinsam mit den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW), die Eigentümer und Betreiber unserer Bäder sind, wurde ein attraktives Bad geschaffen und die Zukunft des Schwimmens in Kamen gesichert. Im Mai 2025 wurde das Kamener Kombibad eröffnet und damit dem Schul-, Freizeit- und Vereinsschwimmen in der Stadt Kamen eine moderne und attraktive Zukunft gesichert.

Wir bleiben Ansprechpartner der Vereine. Auf Initiative der SPD-Fraktion können Kamener Vereinen Landesmittel zufließen, in dem sie sich auf den Heimatpreis bewerben. So werden Vereine und Initiativen besonders unterstützt, die Kultur und Kreativität, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Heimatbewusstsein vermitteln. Wir wollen am Projekt „Heimatpreis“ weiter festhalten.

In unserer Stadt behält Kultur hohen Stellenwert. Vereine, die sich mit solchen Angeboten einbringen, werden auch künftig auf gleichbleibendem Niveau unterstützt. Durch eine Veränderung der Satzung möchten wir künftig sogar mehr Gruppierungen finanzielle und organisatorische Unterstützung ermöglichen. Das Kulturleben in der Stadt Kamen würde es in der vorhandenen Breite nicht ohne das Ehrenamt geben. Deshalb ist uns die Unterstützung der ehrenamtlichen Gemeinschaften und Initiativen besonders wichtig. Wir setzen sie auch in der kommenden Wahlperiode fort und bauen diese möglichst aus.

Wir stehen ein für das Kulturprogramm in der Konzertaula, das Angebot der Musikschule und der Bücherei und des Museums. Auch hier wurden keine Kürzungen in dieser Ratsperiode vorgenommen und auch in Zukunft treten wir für ein gleichbleibendes Engagement ein.

Sport verdient Förderung. Sehr gerne haben wir die Initiative „Kamen bewegt“ von Bürgermeisterin Elke Kappen als Reaktion auf Entwicklungen der Coronazeit unterstützt, für Kinder ein Jahr lang den Mitgliedsbeitrag in einem Sportverein zu übernehmen. Insbesondere unsere Kinder mussten nach den Einschränkungen dieser Gesundheitskrise wieder zurück in das Miteinander und in Bewegung finden – eine gute Initiative im Sinne unserer Kinder und unserer Sportvereine. Wir wollen gemeinsam mit den Sportvereinen auch weiterhin Konzepte entwickeln, wie wir für sportliches und ehrenamtliches Engagement in den Sportvereinen werben können. Die Arbeit dort stärkt junge Menschen und leistet somit einen Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit.

Der Sport lebt nicht nur von den Aktiven auf den Plätzen und in den Sportstätten, sondern von den vielen Menschen, die im Hintergrund die Arbeit organisieren. Auf diese Helfer*innen muss noch stärker der Fokus gerichtet werden. Wir möchten deshalb einen Tag des Kamener Sports, bei dem die Vereine sich und ihre Aktivitäten darstellen können. Der organisatorische Rahmen soll von der Stadt Kamen organisiert werden.

Ehrenamt braucht auch gute Fortbildungsmöglichkeiten. Wir unterstützen deshalb die Angebote des Kreissportbundes und sind mit den Vereinen und Verbänden im Gespräch, um diese weiterzuentwickeln.

Deshalb wollen wir:

  • Ansprechpartner*innen des Ehrenamtes sein
  • Sportstätten auf hohem Niveau erhalten
  • Für die Aktivität im Vereinsleben werben
  • Vielfalt bei Kulturveranstaltungen bewahren
  • Die Einrichtungen des kulturellen Lebens erhalten und weiterentwickeln

Bildung und soziale Gerechtigkeit
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Die Zahl der Kinder in unserer Stadt ist in den letzten Jahren gestiegen. Dies bestätigt uns in der Überzeugung, dass unser Kamen attraktiv ist für junge Familien. Mehr Kinder bedeutet aber auch mehr Bedarf an sozialer Infrastruktur.

Gute Startchancen ins Leben sind uns wichtig. Wir haben es geschafft, weiterhin ausreichend Kitaplätze zur Verfügung zu stellen. Wir haben an vielen Stellen Garantien für die Träger der Kindertageseinrichtungen übernommen um Verlässlichkeit zu schaffen, sowohl für die Träger und das Personal als auch für die Eltern, die ihre Kinder in Kindertageseinrichtungen untergebracht haben.

Verlässlichkeit braucht es aber auch in unseren Schulen. Wir haben die Situation der Offenen Ganztagsbetreuung verbessert. Als Sinnbild dafür steht die Vollendung des Anbaus an der Friedrich-Ebert-Schule in dieser Ratsperiode. Auch dort steht jetzt der notwendige Raum für die Betreuung und die Bildung unserer Kinder am Nachmittag bereit. An der Diesterwegschule wird ebenfalls zeitnah mehr Platz für Ganztagsbetreuung entstehen.

Neben dem räumlichen Angebot gehört die Qualität der Ganztagsangebote in Kita und Schule zu den Herausforderungen, denen sich die Stadt Kamen stellt. Unsere Bürgermeisterin Elke Kappen hat mit allen beteiligten Institutionen einen Qualitätsrahmen entwickelt, der nun nach und nach umgesetzt wird. Es war hier richtig, nicht auf gesetzliche Vorgaben zu warten, sondern frühzeitig an der Qualität unserer Angebote zu arbeiten. Wir sind dort weiter als viele Kommunen in NRW und haben einen landesweiten Maßstab gesetzt.

Gemeinsame Qualitätsstandards führen auch dazu, dass Eltern sicher sein können, dass in allen Kamener Einrichtungen vergleichbar gehandelt wird.

Bei der Erhebung von Elternbeiträgen muss darauf geachtet werden, dass soziale Gerechtigkeit gewahrt bleibt. Starke Schultern dürfen mehr tragen, dürfen aber ebenso nicht überfordert werden.

Wir investieren weiterhin auf hohem Niveau in die städtischen Schulen. Alle Schulen haben digitale Hardware mit der gearbeitet werden kann und die durch einen zusätzlichen Mitarbeiter der Stadtverwaltung auch betreut wird. Eine große Investition wird noch in dieser Ratsperiode am städtischen Gymnasium beginnen. Dort wollen wir sanierungsbedürftige Gebäudeteile ertüchtigen und die Schule auch räumlich zu einer modernen Bildungsstätte weiterentwickeln, die den didaktischen und methodischen Konzepten den notwendigen, modernen Rahmen gibt. An unseren Schulen werden jungen Menschen Zukunftschancen eröffnet. Nun erhält auch das Gymnasium eine sichere räumliche Zukunftsperspektive. Die Modernisierung soll in der ersten Hälfte der neuen Ratsperiode abgeschlossen werden.

Die Schulformen Gymnasium, Gesamtschule, Realschule und Hauptschule in Kamen vorzuhalten war die richtige Entscheidung. Daran halten wir fest. Alle Schulen sind in der Elternschaft anerkannt. Eltern behalten die freie Wahl, welche Schulform für ihr Kind passt. Die Modernisierung unserer Schulen im Schulterschluss mit den Schulleitungen und auch der Schulpflegschaften haben wir in den letzten Jahren vorangetrieben und werden es auch weiterhin tun.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns wichtig. Hierfür sind in den letzten Jahren Betreuungsplätze im KiTa-Bereich ausgebaut worden – unter Einsatz nicht geringer städtischer finanzieller Mittel auch zur Absicherung der Trägervielfalt vor Ort. Eltern und Familien sollen möglichst frei für ihr Kind wählen können, um so das Familienleben eigenständig gestalten zu können. Nicht nur Quantität, auch Qualität in der Betreuung von der KiTa bis einschließlich in den Schulen ist uns wichtig. Dabei nehmen wir die gesetzlichen Ansprüche ernst, wollen es aber bei der reinen Platzvorhaltung nicht belassen. Nicht erst die Pandemie mit ihren Folgen hat uns gezeigt, wie wichtig eine qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder und Jugendliche ist. Hierfür werden in Kamen im Schulterschluss mit den Trägern Konzepte und Arbeitshilfen entwickelt. Das Geld dafür nehmen wir gerne in die Hand, um die Betreuungsqualität noch weiter zu verbessern und allen Kamener Kindern in Ganztagsbetreuung in KiTa und Grundschule bestmögliche Bedingungen und Startchancen zu ermöglichen.

Nicht erst die Coronakrise und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche hat gezeigt, wie wesentlich Schulsozialarbeit vor Ort ist, um ungleiche Lebensbedingungen auszugleichen und abzufedern. Die Schulsozialarbeiter*innen sind heute mit festen Arbeitsverträgen wesentlicher Bestandteil unserer Kamener Strukturen für Kinder und Jugendliche. Stand heute ist noch nicht an allen Schulen Schulsozialarbeit fest verankert. Unser Ziel bleibt es, mindestens 0,5 Stellen je Schule für Sozialarbeit zu erhalten bzw. einzurichten.

Wohnquartiere müssen ein passendes Angebot sein. Familien brauchen wie andere Gruppen in der Stadt das passende Wohnungsangebot. Junge Familien wie ältere Generationen benötigen aber auch eine bürgernahe Verwaltung, kurze und effiziente Wege. Dabei unterstützen wir das Team im Rathaus. Externe Fachlichkeit und Expertise in Verwaltungshandeln einzubinden hat sich bereits in den letzten Jahren gerade im Kinder- und Jugendbereich bewährt. Auch diesen Weg gehen wir mit, um passende Wohnangebote hier vor Ort für die Kamener*innen zu schaffen.

In den Krisen der vergangenen Jahre haben Belastungen zugenommen. Wir sind überzeugt, dass der Bedarf an niedrigschwelliger Beratung in den Wohnquartieren steigt, und wollen dem mit unseren kommunalen Partnern und in Kooperation mit Externen begegnen. Wo das benötigt wird, muss es auch Möglichkeiten der aufsuchenden Beratung geben. Probleme machen nicht an der Stadtgrenze Halt. So möchten wir interkommunale Zusammenarbeit im Kreis Unna zu der zunehmenden Problematik der Obdachlosigkeit steigern, um passgenaue Lösungen gemeinsam mit den betroffenen Menschen und den handelnden Institutionen zu entwickeln und umzusetzen.

Gesundheitsvorsorge muss wohnortnah möglich sein. Stand heute haben wir in Kamen neben Praxisteams die Knappschaft Kliniken Kamen und Medizinische Versorgungszentren als zentrale Orte der Gesundheitsfürsorge vor Ort. Die Ärzteversorgung durch Allgemeinmediziner*innen oder Fachärzt*innen bleibt im gesamten Stadtgebiet und insbesondere in den Quartieren eine Aufgabe. Der demographische Wandel und geänderte Lebensplanungen machen auch vor der Berufsgruppe der Ärzt*innen nicht Halt. Hier möchten wir auch im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit die Einrichtung medizinischer Versorgungszentren forcieren, um eine wohnortnahe Versorgung auch zukünftig sicher zu stellen.

Wir unterstützen die Erstellung eines Sozialberichtes. Er hilft die aktuellen und kommenden Herausforderungen zu identifizieren und wirksam gegenzusteuern. Er soll die Kamener Quartiere analysieren, Stärken und Schwächen in den Strukturen identifizieren und einen Maßnahmenkatalog beinhalten. Auf kommunaler Ebene soll so unsere Stadt dort gestaltet und entwickelt werden, wo Land und Bund uns als Kommune nicht mit den erforderlichen Mitteln ausstatten. Dieser Bericht wird uns helfen, auch in Zeiten knapper Kassen wirkungsvolle Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

Die Seniorinnen und Senioren sind für uns wesentlicher Teil der Familien. Sie sorgen mit ihrer Unterstützung für Entlastung in den Familien und sind häufig Treiber*innen im Ehrenamt. Es gibt aber auch Menschen, die altersbedingt Unterstützung brauchen. Deshalb muss es weiterhin den Seniorenbeauftragten oder die Seniorenbeauftragte im Rathaus geben. Wohnungspolitik muss auch die Bedarfe einer älter werdenden Generation von Beginn an mitdenken.

Wir möchten aber auch die aktiven Seniorinnen und Senioren in den Blick nehmen. Viele haben Kompetenzen im Berufsleben erworben, die nicht ungenutzt bleiben dürfen. Nach dem Vorbild des Südkamener Kreises „Rat und Tat“ wollen wir aktive Seniorinnen und Senioren dafür gewinnen, ihre Kompetenzen in Projekte und Unterstützungsangebote einzubringen. Sie werden gebraucht.

Wir wollen in den Stadtteilen und Quartieren möglichst gleichwertige Lebensverhältnisse. Denn das Leben in der Gemeinschaft, in den Vereinen und Verbänden, findet vor Ort statt.

Für die Familien in unserer Stadt und das Miteinander der Generationen wollen wir:

  • Weiterhin hohe Investitionen in die Kamener Schulen
  • Erhaltung und Ausbau der Kitalandschaft in Trägervielfalt
  • Zügige Umsetzung des OGS-Qualitätskonzepts, das von Elke Kappen initiiert wurde
  • Die Vernetzung unterschiedlicher Beratungs- und Unterstützungsangebote
  • Mehr Miet– und Sozialwohnungsbau durch kommunale und genossenschaftliche Träger
  • Eine gute medizinische Versorgung in unserer Stadt
  • Initiativen unterstützen wie eine Rentnerbörse, die Menschen vereinen, Bedarf, Potenzial und Erfahrung zusammenbringen

Mobilität – in Kamen gut unterwegs sein
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Der motorisierte Individualverkehr hat weiter zugenommen. Wir haben daher sehr frühzeitig versucht Mittel und Wege zu finden, um Menschen in Wohngebieten vor Lärm und Emissionen zu schützen.

Lärmaktionspläne verbessern Lebensqualität. Sie haben dazu geführt, dass auch auf Landesstraßen im Stadtgebiet Tempo 30 angeordnet wurde. Beispiele sind die Werver Mark, die Lindenallee oder die Wasserkurler Straße. Temporeduzierung bedeutet eine große Entlastung für die Menschen, die an solchen Straßen leben.

Wir stärken Alternativen zum Auto. Eine Reihe von Radwegen konnte asphaltiert werden, damit sie auch bei herbstlichem Wetter eine Option für einen anderen Berufsverkehr sein können. Wir wollen das fortsetzen. Wir unterstützen Angebote, um jungen Menschen eine gute und günstige Nutzung des ÖPNV zu bieten. Die Idee des Westfalentickets wurde durch das preiswertere und deutschlandweit geltende Deutschlandticket abgelöst. Wir haben dafür gesorgt, dass Schülerinnen und Schüler dieses Ticket günstig erwerben können. Wir glauben: Wer früh Alternativen zum Auto kennenlernt, der wird sie auch später nutzen.

Die Initiative des Kreises Unna im Busverkehr ab 2026 attraktive Schnelllinien zu etablieren, unterstützen wir. Nur wenn der Bus auch bei der Fahrzeit eine Alternative zum Auto bietet, motiviert das umzusteigen. Für uns bleibt bei Neuplanungen sicherzustellen, dass Ziele, die der Nahversorgung dienen oder hohe soziale Bedeutung haben, weiterhin regelmäßig angefahren werden. Solange das Bus und Schienennetz nicht eine gute Alternative zum Auto bietet, müssen Verkehrswege auch immer so gedacht werden, dass sie für Autoverkehr und Anwohner*innen tragbar sind. Wir werden deshalb weiterhin Druck auf das Land ausüben, die Dortmunder Allee und die Hochstraße fach- und sachgerecht zu sanieren. Für weniger stark belastete Straßen soll weiterhin eine Sanierung der Straßenoberflächen im sogenannten DSK-Verfahren eine Option bleiben, um diese instand zu halten.

Wir haben das Radwegenetz in unserer Stadt weiter verbessert und Radfahrern neue Optionen eröffnet.

Für die Mobilität der Menschen in unserer Stadt wollen wir:

  • Den weiteren Ausbau des Radwegenetzes
  • Das Deutschlandticket für Schülerinnen und Schüler weiterhin unterstützen
  • Ortsnahe Nahversorgung
  • Einen attraktiven ÖPNV
  • Den Zustand kommunaler Straßen verbessern

Klimaschutz in allen Bereichen mitdenken!
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Das Klimaschutzkonzept hat der Stadt Kamen in dieser Ratsperiode einen konkreten Handlungsplan gegeben, wie man Klimaneutralität bis 2035 auch in Kamen herstellen kann. Wir werden uns diesem Plan stellen als Ergänzung zu bereits realisierten energetischen Verbesserungen städtischer Gebäude.

Wir begleiten die kommunale Wärmeplanung. Sie ist für Kamen unter Einbeziehung der GSW in Angriff genommen worden. Die Suche nach zukunftstauglicher Wärme- und Energieversorgung, die die Menschen nicht überlastet, ist ein großes Anliegen. Wir setzen uns für lokale Hilfen ein wie zuletzt mit lokaler Photovoltaikförderung oder Unterstützung der Schaffung von Gründächern.

Das energetische Stadtteilkonzept für Kamen-Methler ist auch ein Konzept für den Umweltschutz und bietet Beratungsoptionen auch für private Haushalte. Wir setzen uns dafür ein, Fördermittel dafür zu beziehen und dieses Konzept in der kommenden Ratsperiode vollständig umzusetzen. Es gibt die Bereitschaft bei privaten Haushalten Veränderungen einzuleiten, wenn objektive Unterstützungsangebote bestehen. Den Ansatz der Beratung für Privathaushalte wollen wir weiterverfolgen, da nur ein sehr kleiner Teil der erzeugten Emissionen in städtischer Hand liegt. Das belegt das Klimakonzept.

Wir wollen in unserer Stadt auch selbst Energiegewinnung ausbauen. Städtische Gebäude werden deshalb mit Photovoltaik ausgestattet. Im Technopark wird ein Großteil des Energiebedarfs der Unternehmen im Gründerzentrum mittlerweile mit selbst erzeugter Solarenergie gespeist. Fernwärmenetze werden aktuell ausgebaut.

Die SPD-Fraktion hat im Rahmen eines gemeinsamen Antrags mit ihrem Kooperationspartner den Willen erklärt, auch Freiflächenphotovoltaik zu initiieren. Erste Prüfungsschritte werden bereits in der Stadtverwaltung vollzogen. Wir setzen darauf, dass in absehbarer Zeit Flächenpotenziale identifiziert werden.

Zum Klimaschutz gehört für uns auch die Aufforstung. Wir verfolgen das Ziel, den Waldflächenanteil in unserer Stadt deutlich zu erhöhen. Die Weiterentwicklung der Bürgerwälder ist dafür eine gute Chance. Fest steht für uns, dass die hohe Qualität der landwirtschaftlichen Böden in unserer Region nicht leichtfertig anderen Zielen zum Opfer fallen darf. Regionale Versorgung durch Landwirtschaft ist Teil der Umweltpolitik. Im Rahmen des Naturschutzes setzen wir uns auch für mehr Wildblumenwiesen im Stadtgebiet ein, um die Insektenvielfalt zu stärken.

Für Klimaschutz und eine sozial verträgliche Energiewende wollen wir:

  • Das Klimaschutzkonzept umsetzen
  • Das energetische Quartierskonzept für Kamen-Methler zum Abschluss bringen
  • Die kommunale Wärmeplanung vorantreiben
  • Flächen für die Erzeugung regenerativer Energien nutzen
  • Waldflächen ausbauen
  • Regionale Landwirtschaft unterstützen

Wohnen – attraktiven Wohnraum für alle Lebensphasen schaffen
Bildbeschreibung

Das im September 2024 beschlossene „Handlungskonzept Wohnen“ hat deutlich gemacht, dass wir auch in Kamen mehr bezahlbaren Wohnraum brauchen. Darauf sind insbesondere alleinstehende Personen und Familien mit mehreren Kindern angewiesen. Der Anteil des Haushaltseinkommens, der für Wohnen aufgewandt werden muss, steigt und verbraucht finanzielle Mittel für andere, wichtige Lebensbereiche.

Wir unterstützen Wohnungsbauplanung, die dem Bedarf folgt. Eine verbindliche Quote für den sozialen Wohnungsbau sowie für die Planung auch von Mehrfamilienhäusern bei Neubaugebieten ist der richtige Weg. Dabei brauchen wir kommunale Partner wie die UKBS. Insbesondere für Kamener Familien und junge Menschen muss die Möglichkeit bestehen, sich hier vor Ort mit Eigentum oder in bedarfsgerechten Mietwohnverhältnissen niederzulassen. Aber auch für Menschen in höherem Lebensalter muss es passende Angebote geben.

Wir haben in Kamen Wohnungsbedarfe, wollen aber auch mit verfügbaren Flächen sorgsam umgehen und bei jedem Projekt ökologische Aspekte berücksichtigen. In dieser Periode ist uns das mit der Fertigstellung der Klimaschutzsiedlung in Kamen-Methler gelungen. Sie hat an die Bauherrinnen und Bauherren besondere Anforderungen gestellt, aber auch Mietwohnungsbau mit einem genossenschaftlichen Bauträger ermöglicht.

Das kommunale Wohnungsbauunternehmen UKBS hat in Kamen Mitte ein Solarenergiehaus gebaut. Das zeigt, dass sich mehrere Ziele miteinander vereinbaren lassen, wenn man mit guten Kooperationspartnern zusammenarbeiten kann. Das zeigt aber auch, dass in Kamen neue Wege beim Wohnungsbau unterstützt werden. Wir werden in Kamen keine umfangreichen Flächen für Wohnungsbau neu ausweisen. Vielmehr müssen Wohnungsbaupotenziale zielgerichtet genutzt werden, um auch Altbestand in junge Hände zu bringen. Das führt auch dazu, dass Wohnungsbaubestand energetisch saniert wird.

Die Gestaltung in den Quartieren muss zu den Bedarfen der Anwohner*innen passen. Plätze, Gestaltungen und öffentliche Einrichtungen in den Quartieren sollen deshalb regelmäßiger überprüft werden. Öffentliche Plätze sollen Orte des Austausches und der Gemeinsamkeit sein.

Für passende Wohnungsangebote und eine nachhaltige Stadtentwicklung wollen wir:

  • Grünflächen in und außerhalb von Quartieren erhalten
  • Ausreichend Raum für die Landwirtschaft lassen
  • Wohnungen zielgerichtet und bedarfsorientiert zur Verfügung stellen
  • Erwerb von Wohneigentum ermöglichen
  • Klimaschutz und Energiewende dabei im Blick haben
  • Den Dialog mit Wohnungsbauunternehmen über zukunftsorientierte Bauweisen fördern

Arbeit und Wirtschaft
Bildbeschreibung

Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist das Thema Arbeit von besonderer Bedeutung. Als Partei der Arbeit ist es uns wichtig, dass Arbeit als sozialer, zielgerichteter Prozess für Menschen in ausreichendem Maße vorhanden ist, denn Arbeit ist mehr als kurzfristiger Gelderwerb. Dies setzt voraus, dass vorhandene Arbeit so gestaltet ist, dass sie das kreative Potenzial der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzt, um Innovation und Wohlstand zu entwickeln. Eine innovative Wirtschaft ist für uns ebenfalls Teil einer nachhaltigen Entwicklung.

Wir wollen attraktive Arbeitsplätze. Deshalb unterstützen wir weiterhin das Entstehen von Arbeitsplätzen, die tarifgebunden sind und bei denen Mitbestimmung gelebt wird. Arbeit muss gut bezahlt sein und Menschen genug Freizeit ermöglichen, um das Leben insgesamt gut gestalten zu können.

Der Strukturwandel vom Steinkohlebergbau und seiner Zulieferindustrie hin zu einem modernen Industrie- und Logistikstandort ist in Kamen durch kluge Ansiedlungspolitik gelungen. Eine positive wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt ist auch Folge davon. Die Gewerbesteuerentwicklung ist ein Indikator dafür, dass die Ansiedlungspolitik der vergangenen Jahre innovative Unternehmen und zukunftsfähige Arbeitsplätze in die Stadt gebracht haben. Mit dem Innovations- und Gründerzentrum entstand ein Ort, in dem sich Unternehmen entwickeln. Zugleich wird so Wertschöpfung in die Region gebracht.

In dieser Ratsperiode haben wir entschieden, diese erfolgreiche Arbeit der Technopark Kamen GmbH mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Kamen zu verbinden. Personelle Entscheidungen dazu wurden getroffen. Wir werden ebenfalls vorhandene Möglichkeiten aus den Infrastrukturmitteln des Bundes dazu nutzen, um den Technopark zu modernisieren. Anforderungen von Unternehmen an Büroräume haben sich verändert. Dem muss der Technopark Rechnung tragen.

Bisherige Erfolge geben uns die Möglichkeit bei künftigen Ansiedlungen noch genauer darauf zu achten, dass Unternehmen das Potenzial für zukünftige Entwicklungen mitbringen und langfristig die Arbeitsplätze schaffen, die wir für Kamen und die Region brauchen. Raum für neue Ansiedlungen ist nur noch begrenzt vorhanden. Daher muss jede Neuansiedlung daraufhin überprüft werden, ob sie Innovation und attraktive Arbeitsplätze bringt und mit ökologischen Erfordernissen in Einklang zu bringen ist. Neben der Neuansiedlung von Gewerbe ist auch die Begleitung schon etablierter Unternehmen eine zentrale politische Aufgabe. Hier erleben wir gerade hohe Investitionen in den Standort Kamen. Als Kern unserer Wirtschaft wollen wir auch kleinen und mittelständischen Betrieben gute Rahmenbedingungen bieten.

Zu unserer Wirtschaft gehört auch die Sozialwirtschaft. Nur, wenn es genug Fachkräfte für Kinderbetreuung, Erziehung und Pflege gibt, kann Wirtschaft wachsen. Im Zuge der Bundesförderung im Rahmen des Ausstiegs aus Kohleverstromung unterstützen wir deshalb den Antrag zum Aufbau eines Sozialcampus in Kamen. Wir brauchen Qualifikation in allen Bereichen.

Städtische Wirtschaft braucht Begleitung. Wir wollen den Austausch von Unternehmen weiter unterstützen und selbst daran mitwirken. Der Austausch zwischen den Unternehmen, aber auch mit politischen Akteuren bringt Kamen weiter. Aus diesen Gesprächen wissen wir, dass der Fachkräftemangel in der Region mittlerweile zur größten Herausforderung für die Unternehmen geworden ist. Wir stärken deshalb weiterhin die berufliche Bildung an unseren Schulen und unterstützen Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung. Qualifizierung ist der Schlüssel für innovative Entwicklungen aber auch eine Maßnahme gegen Arbeitslosigkeit und eine Chance für Menschen in unserer Stadt. Wir unterstützen deshalb auch Träger*innen der Weiterbildung in unserer Region.

Junge Menschen müssen frühzeitig in Kontakt mit der Arbeitswelt kommen, um ihre Zukunft gut planen zu können. Wir unterstützen deshalb Maßnahmen, die diese Kontakte anbahnen, wie die erfolgreiche Ausbildungsmesse in unserer Stadt.

Politik muss den Rahmen dafür schaffen, dass Menschen hier arbeiten und leben können. Deshalb bedeutet eine gute soziale Infrastruktur auch zentrale Wirtschaftsförderung. Nur wer sich auf Tagespflege, Kita, Schule, OGS, Gesundheitsfürsorge, Pflege und Ehrenamt verlassen kann, hat die Kapazitäten, gute Arbeit zu leisten. Sozialpolitik ist in diesem Kontext aktive Wirtschaftspolitik. Innovation wollen wir deshalb auch im Bereich der Sozialwirtschaft. Nur, wenn wir uns hier weiterentwickeln und über ausreichend Fachkräfte verfügen, kann sich der Wirtschaftsstandort entwickeln. Projekte in diesem Bereich bedürfen deshalb besonderer Unterstützung.

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen ebenfalls dafür ein, bürokratische Hürden abzubauen. Dort, wo wir das kommunalpolitisch erreichen können, werden wir das tun.

Unsere Innenstadt ist Teil unseres Wirtschaftsraumes. Kommunale Politik und kommunale Verwaltung haben viel geleistet, um auch dort Ansiedlungen zu erreichen – trotz Abwanderung von Kaufkraft an Onlineanbieter. Leerstände sind aber weiterhin sichtbar. Wir werden in Zukunft noch stärker nach Instrumenten suchen, die auch Vermieterinnen und Vermieter zu der Wahrnehmung ihrer Verantwortung für den Wirtschaftsstandort Innenstadt verpflichtet.

Für die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt wollen wir:

  • Den Wirtschaftsstandort Technopark stärken
  • Den Wirtschaftsstandort Innenstadt weiter pflegen
  • Den Austausch mit Unternehmen organisieren
  • Bei Neuansiedlungen auf Tarifbindung achten
  • Die berufliche Bildung an unseren Schulen unterstützen
  • Die AWO und die Werkstatt im Kreis Unna als Weiterbildungsträger fördern

Ausblick
Bildbeschreibung

Die Zukunftsgestaltung für Kamen ist eine gemeinsame, nachhaltige Aufgabe. Dies geschieht immer und dauerhaft im Dialog mit den Menschen in der Stadt Kamen. Wir haben für die Erstellung unseres Wahlprogrammes noch einmal besonders intensiv das Gespräch mit den Menschen in Kamen gesucht bei Informationsständen, an Haustüren und in einer speziellen Veranstaltungsserie. Es gibt nach wie vor viel zu tun. Wir wollen und müssen uns immer wieder neu Entwicklungen stellen. Es gibt aber auch Grund stolz zu sein auf Erreichtes und auf unsere Stadt. Fortschritte aber erreicht niemand allein. Es geht auch in Zukunft nur im Miteinander voran in unserem Kamen.

Für unser Kamen. Für unsere Zukunft in einer sozialen Stadt!


Kandidatenvideos

Alle Instagram Kandidatenvideos >

WK 16 – Christine Hupe

WK 17 Chantal Kuru

WK 18 – Martin Wiggermann


Alle Kreistagskandidatinnen und -kandidaten >

Deine Stimme zählt – gerade jetzt!

Du wählst zum ersten Mal? Stark! Wählen ist der einfachste Weg, mitzubestimmen, wie unsere Zukunft aussieht. Demokratie lebt davon, dass möglichst viele mitmachen – auch du!

Hier findest du alles, was du zur Wahl wissen musst:
✔️ Wie & wo du wählen kannst
✔️ Wer zur Wahl steht
✔️ Was du mit deiner Stimme bewirkst

Du hast noch weitere Fragen? ❓
Dann schreib uns gerne eine Mail an 📧 jusos@spd-kamen.de

🗳️ Kommunalwahl 2025 in Kamen – Deine Stimme zählt!

Am 14. September 2025 ist es wieder so weit: In Kamen wird gewählt! Und das ist alles andere als langweilig – denn hier entscheidest du mit, wie sich deine Stadt in den nächsten fünf Jahren entwickelt.

📍 Was wird überhaupt gewählt?

Bei der Kommunalwahl wählst du:

  • den Rat der Stadt Kamen – also die Leute, die über Schulen, Jugendzentren, Freizeitangebote, Busverbindungen, Radwege und vieles mehr in deiner Stadt entscheiden.
  • den oder die Bürgermeister:in von Kamen.
  • den Kreistag des Kreises Unna – auch hier werden wichtige Dinge für unsere Region entschieden.
  • die Landrätin / den Landrat des Kreises Unna.
  • das Ruhrparlament (Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr)
  • den Integrationsrat (für Bürger:innen mit Migrationshintergrund)

✅ Wer darf wählen?

Du darfst wählen, wenn du am Wahltag:

  • mindestens 16 Jahre alt bist,
  • deutsche Staatsbürger:in oder EU-Bürger:in mit Wohnsitz in Kamen bist,
  • und mindestens seit 16 Tagen in Kamen wohnst.

👥Wen kann ich wählen?

Wer bei dir für das Amt des Bürgermeisters / der Bürgermeisterin zur Wahl steht und wer für den Rat der Stadt Kamen kandidiert findest du hier: Zugelassene Wahlvorschläge.

Wenn du deinen Wahlbezirk noch nicht kennst, findest du hier eine Übersichtskarte, sowie hier das Straßenverzeichnis der Wahlbezirke in Kamen.

Informationen zu den Kandidat:innen der SPD findest du hier.

🗓️ Wichtige Termine

  • Wahltag: Sonntag, 14. September 2025
  • Briefwahl: Öffnung des Briefwahlbüros im Rathaus ab Montag, 18.08.2025 (mehr Infos)

Im Fall der Bürgermeister/innen- und der Landratswahl kann es außerdem zu einer Stichwahl kommen, sofern keine/r der Kandidatinnen/Kandidaten bei der Hauptwahl am 14.09.2025 mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen (absolute Mehrheit) erhält. Diese findet 14 Tage später, also am 28. September 2025, statt.

📣 Mach den Unterschied!

Viele Entscheidungen, die dein Leben direkt betreffen, werden hier in Kamen getroffen. Geh wählen – oder noch besser: Engagiere dich, bring dich ein, stell Fragen, mische dich ein! 💬✊

Info der Stadt Kamen

Sind wahlberechtigte Personen am Wahlsonntag verhindert das Wahllokal ihres Stimmbezirkes zwecks Stimmabgabe aufzusuchen, können sie einen sog. Wahlschein beantragen. Ein solcher Wahlschein gilt neben dem Wählerverzeichnis als urkundlicher Nachweis über das (fakultative) Wahlrecht der/des Wahlberechtigten und ermöglicht die Wahl in allen Wahllokalen des Wahlkreises. Ein Wahlschein besitzt keine Gültigkeit im ganzen Land, sondern lediglich für den Wahlkreis, für den er ausgestellt worden ist!
Wahlscheine werden grundsätzlich nur auf Antrag erteilt. Dieser kann sowohl schriftlich, als auch mündlich erfolgen. Die Schriftform gilt als gewahrt, wenn der Antrag per Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder einer sonstigen dokumentierbaren elektronischen Übermittlungsform gestellt wird. Ein telefonischer Antrag ist hingegen unzulässig!
Zusammen mit dem Wahlschein erhält die/der Wahlberechtigte, ohne dass es eines gesonderten Antrages bedarf, auch die Briefwahlunterlagen, bestehend aus einem amtlichen Stimmzettel für den Wahlkreis, einem amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, einem amtlichen roten Wahlbriefumschlag und einem Merkblatt zur Briefwahl. Ihr/Ihm bleibt es somit selbst überlassen in einem beliebigen Wahllokal im Wahlkreis vor einem Wahlvorstand zu wählen oder die Möglichkeit der Briefwahl zu nutzen.
Erfolgt die Stimmabgabe per Briefwahl, sind folgende Handlungsschritte notwendig:

  1. Kreuzen Sie den Stimmzettel persönlich an (Sie haben eine Erst- und eine Zweitstimme!).
  2. Legen Sie den Stimmzettel in den blauen Stimmzettelumschlag und kleben Sie diesen zu.
  3. Versehen Sie die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ auf dem Wahlschein mit Ort, Datum und Unterschrift.
  4. Legen Sie den Wahlschein zusammen mit dem blauen Stimmzettelumschlag in den roten Wahlbriefumschlag ein und kleben Sie diesen zu.
  5. Versenden Sie den Wahlbrief an die auf dem Umschlag aufgedruckte Adresse oder geben Sie ihn persönlich im Wahlbüro der Stadt Kamen ab.

Bei persönlicher Abholung der Briefwahlunterlagen im Wahlbüro der Stadt Kamen besteht zudem die Möglichkeit, die Briefwahl an Ort und Stelle durchzuführen. Zu diesem Zweck steht im Wahlbüro der Stadt Kamen eine Wahlkabine zur Verfügung, in der die Briefwahlunterlagen unbeobachtet ausgefüllt werden können.

Wahllokale
5011 Sonnenschule, Lenningser Str. 47
5012 VHS 1 / Nebeneingang (Foyer), Bergstr. 13
5021 Erste-Hilfe-Blass (vorm. DRK-Heim), Goethestr. 1a
5022 AWO-Pförtnerhaus, Westfälische Str. 48
5031 Astrid-Lindgren-Schule – Haupteingang, Westfälische Str. 23
5032 VHS 2 / Haupteingang (Cafeteria), Bergstr. 13
5041 Astrid-Lindgren-Schule – Nebeneingang, Westfälische Str. 23
5042 Kita „Gemeinsam unterm Regenbogen“, Nebengebäude ALS, Pröbstingstr. 15

Straßenverzeichnis

5012 Bergstraße [16 a – 18] gerade
5032 Bergstraße [2 – 16] gerade
5032 Bergstraße [20 – 46] gerade
5012 Bergstraße [21 a – 41] ungerade
5012 Bergstraße [3 – 7] ungerade
5032 Bergstraße [50 – 56] gerade
5012 Bergstraße [51 – 53 b] ungerade
5032 Bergstraße [60 – 118] gerade
5012 Bergstraße 48
5012 Bergstraße 58
5012 Bertolt-Brecht-Straße
5011 Brameyer Straße
5032 Breiter Weg
5042 Buchenweg
5021 Dieselstraße
5022 Droste-Hülshoff-Straße
5041 Ebertallee
5022 Eichendorffstraße
5042 Eichengrund
5042 Eichenweg
5041 Elsa-Brandström-Straße
5041 Ewaldstraße
5031 Felix-Wankel-Straße
5041 Felskamp
5041 Friedrichstraße
5022 Fritz-Reuter-Platz
5041 Georgstraße
5022 Gerhart-Hauptmann-Straße

5031 Glückaufstraße
5021 Goethestraße
5042 Grafenwald
5032 Grüner Weg
5032 Hans-Böckler-Straße
5041 Heerener Straße [148 – 154] gerade
5012 Heerener Straße [168 – 170 a] gerade
5041 Heerener Straße [177 – 183] ungerade
5012 Heerener Straße [193 – 258]
5041 Heerener Straße [60 – 144]
5012 Heerener Straße 146 a
5021 Heinestraße
5012 Heinrich-Böll-Straße
5021 Heinrich-Kempchen-Straße
5012 Heinrich-Schreiner-Straße
5041 Heinrichstraße
5022 Hermann-Löns-Straße
5041 Hermannstraße
5011 Hubert-Biernat-Straße
5021 Husemannplatz
5041 In der Bredde [1 – 24]
5012 Ingeborg-Bachmann-Straße
5041 Karlstraße
5041 Kateneck
5021 Kleiststraße
5012 Klothmanns Kamp
5011 Kurt-Schumacher-Straße
5032 Laubenweg

5021 Lenaustraße
5011 Lenningser Straße
5021 Lerschstraße
5031 Luisenstraße
5031 Märkische Straße [1 – 13]
5032 Märkische Straße [14 – 16] gerade
5032 Märkische Straße [19 – 74]
5031 Märkische Straße 17
5011 Middelschulteweg
5031 Mittelstraße [1 – 46 b]
5041 Mittelstraße [47 – 67]
5012 Morgenstraße
5011 Mühlhauser Straße
5021 Nikolaus-Otto-Straße
5031 Ostfeld
5012 Ostheerener Feld
5012 Otto-Wels-Straße
5022 Pothscher Hof
5021 Pröbstingholz
5032 Pröbstingstraße
5012 Rathenaustraße
5031 Reinhardstraße
5042 Roseneck
5042 Rosenstraße
5042 Schattweg
5011 Schillerstraße
5042 Schnepperfeld

5021 Südfeld [1 – 79]
5022 Südfeld [80 – 82] gerade
5021 Südfeld [81 – 83] ungerade
5022 Südfeld [85 – 143]
5021 Südfeld 84
5011 Teutheck
5032 Theodor-Heuss-Straße
5012 Treiberweg
5021 Uhlandstraße
5011 Vöhdeweg
5022 von-der-Becken-Straße
5012 Wasserstraße
5032 Weidenweg
5012 Werver Mark
5012 Werver Platz
5041 Westfälische Straße [1 – 17]
5031 Westfälische Straße [18 – 22 b] gerade
5031 Westfälische Straße [23 – 33]
5031 Westfälische Straße [35 – 59]
5041 Westfälische Straße 19
5042 Wideystraße
5011 Wiesenhain
5041 Wilhelmstraße
5042 Winterkamp
5042 Zum Königsholz
5022 Zum Mühlbach
5011 Zum Toedtfeld

Wahllokale
5051 AWO DasDiesGmbH, Unnaer Str. 29a
5052 Feuerwehrhaus Südkamen, Dortmunder Allee 46
5061 Südschule 1, Südkamener Str. 62
5062 Südschule 2, Südkamener Str. 62

Straßenverzeichnis

5062 Am Barenbach
5062 Am Südfriedhof
5061 Auf dem Anger 11
5061 Auf den Kämpen
5061 Bachweg
5052 Borsigstraße
5062 Bückeburger Straße
5061 Buschweg
5062 Claudiusstraße
5052 Dortmunder Allee [3 – 47]
5062 Dortmunder Allee [48 – 52] gerade
5052 Dortmunder Allee [49 – 55] ungerade
5062 Dortmunder Allee [59 – 87] ungerade
5051 Edisonstraße
5061 Feuerbachstraße
5061 Fichtestraße
5062 Fliednerstraße
5051 Frielinger Weg
5062 Gerhardtstraße
5051 Gutenbergstraße
5052 Hansastraße
5051 Heerener Straße [21 – 55]
5061 Hegelstraße
5051 Henry-Everling-Straße 3
5062 Horsthof
5051 In der Bredde [59 – 69] ungerade
5051 Kamen Karree

5062 Kantstraße
5061 Lothar-Kampmann-Straße
5061 Lütge Heide
5052 Malter
5052 Meerkamp
5052 Nicolaiweg
5061 Nietzscheweg
5061 Pappelweg
5062 Perthesstraße
5051 Schäferstraße
5051 Schattweg [3 – 12 a]
5061 Schellingstraße
5052 Schleppweg
5052 Schöner Fleck
5061 Schopenhauerstraße
5052 Schreberweg
5061 Siegeroth
5052 Steinacker
5062 Südkamener Straße [1 – 35]
5061 Südkamener Straße [39 – 61] ungerade
5062 Südkamener Straße [58 – 60] gerade
5061 Südkamener Straße [62 – 100]
5062 Südweg
5051 Unnaer Straße
5052 Wiesenstraße
5051 Zollpost

Wahllokale
5071 GSW, Poststr. 4
5072 Haus am Koppelteich, Am Koppelteich 15
5081 Gymnasium Kamen 1 – Raum 009, Hammerstr. 19
5082 Stadtbücherei, Markt 1
5091 Volksbank – Hauptstelle Kamen, Bahnhofstr. 10
5092 Hauptschule, Am Koppelteich 16
5101 Gymnasium Kamen 2 – Raum 011, Hammer Str. 19
5102 Gymnasium Kamen 3 – Raum 013, Hammer Str. 19
5111 Gymnasium Kamen 4 – Raum 008, Hammer Str. 19
5112 Gymnasium Kamen 5 – Raum 024, Hammer Str. 19
5121 Friedrich-Ebert-Schule 1 – Raum 117, Weddinghofer Str. 27
5122 Freizeitzentrum Mitte – FZ 1, Ludwig-Schröder Str. 18
5131 Sparkasse UnnaKamen – Hauptstelle, Sparkassenplatz 1
5132 Freizeitzentrum Mitte – FZ 2, Ludwig Schröder Str. 18
5141 Friedrich-Ebert-Schule 2 – Raum 119, Weddinghofer Str. 27
5142 Friedrich-Ebert-Schule 3 – Raum 121, Weddinghofer Str. 27
5151 Technopark Kamen GmbH 1 – Foyer, Lünener Str. 211
5152 Technopark Kamen GmbH 2 – Schulungsraum, Lünener Str. 211

Straßenverzeichnis

5102 Adenauerstraße
5092 Albert-Schweitzer-Straße
5072 Am Bahnhof
5091 Am Galenhof
5091 Am Geist
5132 Am Hang
5102 Am Heck
5071 Am Koppelteich [1 – 7]
5072 Am Koppelteich [9 – 20]
5072 Am Schwimmbad
5101 Am Stadtpark
5072 Am Ufer
5092 An der Koppel
5152 An der Seseke
5111 Ängelholmer Straße
5111 Angerweg
5132 Auf dem Berge
5132 Auf dem Brink
5131 Auf dem Spiek
5132 Auf der Höhe
5132 Auf der Kuppe
5132 Auf der Lohhecke
5151 August-Bebel-Straße
5142 August-Schmidt-Straße
5091 Bahnhofstraße [1 – 13]
5071 Bahnhofstraße [16 – 51 c]
5091 Bahnhofstraße [52 – 58]
5071 Bahnhofstraße 65
5112 Beeskower Platz
5121 Bergkamener Straße
5081 Berliner Straße
5082 Bleiche
5142 Bloomfield-Straße
5121 Blumenstraße
5112 Bogenstraße
5091 Bollwerk

5121 Bonhoefferstraße
5101 Breslauer Platz
5101 Breslauer Straße
5082 Burgstraße
5092 Buxtorfstraße
5142 Claude-Canaday-Straße
5151 Damaschkestraße
5102 Danziger Straße
5081 Derner Straße
5081 Derner Straße
5102 Dorfstraße
5121 Dreieck
5081 Dresdener Straße
5091 Dunkle Straße
5071 Dürerstraße [13 – 30]
5092 Edelkirchenhof
5102 Elbinger Straße
5142 Elisabeth-Selbert-Straße
5132 Erik-Nölting-Straße
5111 Fächerstraße
5102 Feldstraße
5151 Flözweg
5111 Freistuhl
5112 Friedhofstraße
5122 Fritz-Erler-Straße
5111 Gartenplatz
5111 Gartenweg
5071 Gerberweg
5152 Gertrud-Bäumer-Straße
5142 Goerdelerstraße
5111 Goldbach
5092 Gottesbergstraße
5141 Grillostraße [2 – 22 c]
5151 Grillostraße [23 – 98 a]
5141 Grillostraße [99 – 127]
5122 Grimmstraße

5082 Güldentröge
5111 Hammacherstraße
5102 Hammer Straße [128 – 130] gerade
5102 Hammer Straße [3 – 157]
5091 Hanenpatt
5131 Hans-Sachs-Weg
5142 Heinrich-Imbusch-Straße
5142 Heinrich-Imig-Straße
5152 Helene-Lange-Straße
5072 Hemsack
5071 Henri-David-Straße
5152 Herbert-Wehner-Straße
5122 Herderstraße
5122 Hochweg
5141 Hohler Weg
5071 Holbeinstraße
5132 Horst-Alexander-Straße
5111 Hüchtweg
5092 Humboldtstraße
5112 Hußmannstraße
5122 Im Dahl
5122 Im Grund
5131 Im Hagen
5072 In der Aue
5142 Josef-Rissel-Straße
5092 Kalthof
5132 Kamener Knapp
5131 Kämerstraße
5092 Kämertorstraße
5091 Kampstraße
5131 Karl-Arnold-Straße
5111 Kastanienallee
5091 Kirchplatz
5091 Kirchstraße
5091 Klosterstraße
5122 Knappenweg

5142 Kolpingstraße
5101 Königsberger Straße
5152 Konrad-Zuse-Straße [2 – 6] gerade
5071 Koppelstraße
5092 Koppelstraße [18 – 29]
5091 Kördelgasse
5131 Körnerstraße
5102 Kreuzstraße
5121 Kugelbrink
5122 Kupferberg
5131 Lärchenweg
5132 Lehmberge
5092 Leibnizstraße
5071 Lenbachstraße
5141 Lessingstraße
5092 Lindenbergstraße
5142 Lintgehrstraße
5132 Ludwig-Schröder-Straße
5152 Lünener Straße [128 – 244]
5141 Lünener Straße [2 – 45]
5151 Lünener Straße [52 – 109]
5142 Lüner Höhe
5091 Markt
5091 Marktstraße
5152 Mausegatt
5102 Mechelnkamp
5102 Meisenwinkel
5101 Memelstraße
5071 Mersch
5082 Mühlentorweg
5142 Naumannstraße
5102 Nordenmauer
5112 Nordring
5081 Nordstraße [1 b – 13] ungerade
5102 Nordstraße [17 – 19]
5111 Nordstraße [27 – 51]

5142 Nordstraße 16
5101 Nordstraße 4
5152 Ostenallee
5071 Ostenfeldmark
5092 Ostenmauer
5091 Ostkamp
5131 Ostring
5102 Oststraße
5121 Otto-Hue-Straße [2 – 20]
5122 Otto-Hue-Straße [25 – 61]
5131 Paul-Vahle-Straße
5132 Pillauer Straße
5092 Poststraße
5071 Potsdamer Straße
5141 Querstraße
5092 Rathausplatz
5142 Reckhof [1 – 3]
5132 Reckhof [14 – 53]
5152 Reckhof [5 – 11] ungerade
5141 Reckhof [6 – 12] gerade
5151 Reckhof 13
5142 Rembrandtstraße
5091 Rottumer Straße [2 – 5]
5091 Rottumer Straße [8 – 21]
5152 Sackgasse
5102 Schlägelstraße
5102 Schulstraße
5101 Schwesterngang
5071 Sesekedamm
5082 Siedlerweg
5142 Sieglerstraße
5102 Sommerweg
5112 Sonnenbrink
5081 Spitzwegstraße
5102 Stegerwaldstraße
5111 Stettiner Straße

5071 Stiller Weg
5131 Stormstraße
5072 Ulmenplatz
5151 von-Bodelschwingh-Straße
5142 von-Galen-Straße
5151 von-Ketteler-Straße
5142 von-Moltke-Straße
5142 von-Stauffenberg-Straße
5092 Wallgasse
5121 Waterkamp
5141 Weddinghofer Straße
5091 Weerenstraße
5111 Weidegang
5082 Weimarer Straße
5082 Weiße Straße
5112 Werdelsgraben [1 – 16]
5122 Werdelsgraben [22 – 36] gerade
5072 Werkstraße [1 – 5 a] ungerade
5141 Westenborn
5092 Westenmauer
5141 Westenzäune
5072 Westicker Straße [1 – 63]
5072 Westicker Straße [44 – 52] gerade
5141 Westring
5092 Weststraße [1 – 77]
5091 Weststraße [79 – 90]
5142 Wichernstraße
5131 Wielandstraße
5091 Wiemeling
5072 Wilhelm-Bläser-Straße
5142 Wilhelm-Leuschner-Straße
5091 Willy-Brandt-Platz
5091 Wimme
5081 Wittenberger Straße
5102 Zum Lüchting
5151 Zum Streb

Wahllokale
5161 Feuerwehrhaus Westick, Heidkamp 28
5162 Bürgerhaus Methler – Sporthalle, Heimstr. 3
5171 Peter & Paul. Pastoratsfeld 1
5172 Feuerwehrhaus Methler, Bunte Kuh 4b
5181 Bürgerhaus Methler, Heimstr. 3
5182 Jahnschule Turnhalle, Heimstr. 28
5191 Eichendorffschule, In der Kaiserau 29
5192 Sparkasse UnnaKamen – Zweigstelle Methler, In der Kaiserau 1
5201 Paul-Gerhard-Haus, Wasserkurler Str. 38
5202 Feuerwehrhaus Wasserkurl, Hohes Fed 7

Straßenverzeichnis

5201 Ackerstraße
5202 Afferder Straße
5201 Ahornweg
5172 Altenmethler
5201 Am Fuchsbau
5172 Am Holze
5182 Am Langen Kamp
5202 Am Lehmacker
5191 Am Schulzenhof
5162 Am Tespelgraben
5202 An der Körne
5182 An Schelkmanns Hof
5191 Beethovenstraße
5161 Binsenweg
5182 Bolteweg
5162 Bramweg
5171 Bunte Kuh
5181 Carl-Bosch-Straße
5201 Dachsweg
5201 Eibenweg
5192 Einsteinstraße [1 – 3] ungerade
5181 Einsteinstraße [2 – 6] gerade
5181 Einsteinstraße [9 – 48]
5162 Ericaweg
5201 Erlenweg
5202 Ernteweg
5201 Fasanenweg
5192 Fritz-Haber-Straße
5182 Fromme-Helene-Weg
5171 Gantenbach
5202 Garbenweg

5192 Germaniastraße [1 a – 32]
5171 Germaniastraße [101 – 103] ungerade
5181 Germaniastraße [39 – 83]
5181 Germaniastraße 34
5192 Germaniastraße 35
5161 Ginsterweg
5181 Gustav-Hertz-Straße
5191 Händelstraße
5171 Hardenbergweg
5192 Harkortstraße
5201 Hasenpfad
5172 Heidestraße
5161 Heidkamp
5181 Heimstraße
5171 Hilsingstraße
5201 Hohes Feld
5161 Holunderweg
5182 Huckebeinweg
5191 Humperdinckweg
5172 Im Erlensundern
5171 Im Haferfeld
5192 Im Königsort
5202 Im Rehwinkel
5182 Im Roten Busch
5201 Im Telgei
5172 Im Winkel
5162 In der Delle
5192 In der Kaiserau
5202 Jägerweg
5161 Jahnstraße
5162 Jakob-Koenen-Straße

5191 Joseph-Haydn-Straße
5171 Kiebitzweg
5162 Königstraße
5161 Königstraße [82 – 125]
5162 Kottenpfad
5182 Kurler Busch
5192 Kurze Straße
5182 Lämpelstraße
5172 Lanstroper Straße
5182 Lindenallee [2 – 34]
5172 Lindenallee [35 – 164]
5191 Lisztstraße
5191 Lortzingstraße
5172 Lunekenweg
5171 Lutherplatz
5172 Margarethenweg
5202 Massener Straße
5192 Max-Born-Straße
5191 Max-Planck-Straße
5182 Max-und-Moritz-Weg
5182 Meckeweg
5162 Moosweg
5191 Mozartstraße
5161 Mühlenstraße
5161 Op De Kümme
5181 Otto-Hahn-Straße
5171 Otto-Prein-Straße
5171 Pastoratsfeld
5171 Pastorenkamp
5192 Paul-Ehrlich-Straße
5192 Pestalozzistraße

5191 Richard-Wagner-Straße
5201 Ringstraße
5192 Robert-Bunsen-Straße
5192 Robert-Koch-Straße
5161 Roggenkamp
5192 Römerweg
5181 Röntgenstraße
5161 Rotdornweg
5162 Schimmelstraße
5161 Schlehenweg
5202 Schmiedeweg
5191 Schubertstraße
5162 Schulzenheide
5191 Schumannstraße
5202 Spiekerstraße
5182 Südholz
5171 vom-Stein-Straße
5181 von-Behring-Straße
5162 Wacholderstraße
5201 Waldstraße
5201 Wasserkurler Straße
5191 Weberstraße
5171 Weddinghofer Kirchweg
5161 Weißdornweg
5161 Weizenweg
5192 Werner-Heisenberg-Straße
5161 Westicker Straße [80 – 81]
5171 Westicker Straße 90
5202 Wickeder Straße
5182 Wilhelm-Busch-Ring
5192 Wilhelm-Hittorf-Straße

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